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(Zitat von pctelco) Die Karte scheint nun im Store erhältlich zu sein.
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(Zitat von Optimus) Die 4GB Grenze mit FAT32 gilt pro Datei und nicht pro USB Stick. (Zitat von Optimus) Windows 10 kann durchaus USB Sticks mit FAT32 formatieren. Der Stick darf aber nicht grösser als 32GB gross sein. https://www.heise.de/ct/hotlin…-formatieren-2562270.html
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(Zitat von Katzenmama) Ich interpretiere das so, dass alle deine Karten auf der Version 2019v2 sind, jedoch die Karten der Region DE sind auf der Version 2020v1. Wenn du das gesamte Update installieren würdest, steht dort dann vermutlich nur noch 2020v1 als Version. Evtl. kann das @pctelco bestätigen. Er hat AFAIK das komplette Update installiert.
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(Zitat von pctelco) Bist Du sicher, dass die 11,8 GB nur Updates für Karten sind? Wenn 4 Regionen ca 2-300 MB gross sind, dann kann pro Region also von rund 75 MB ausgegangen werden. Wenn wir weiter von 47 Länder in Europa ausgehen, dann dürften die Karten so ca. 3,5 GB ausmachen. Ok, nun gibt es sicher auch zwischen den einzelnen Ländern eine Differenz. Der Download für DE ist sicher grösser als bsp. für die CH. Aber 11,8 GB dünkt mich extrem gross, nur für Karten. Kann es sein, dass mit den 11…
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Ja das stimmt. Aber der grundsätzliche Austausch von Daten zwischen der App und dem Bordcomputer ist ja durchaus berechtigt. Das wird ganz sicher überprüft. Auch welche Schnittstelle benutzt wird. Was ich meine, ist: Ob die berechtigte App ein Parameter von bsp. wert=1000 anstatt wert=10 an den Bordcomputer übergibt, kann weder Apple noch Google prüfen. Das heisst, prüfen, ob der Wert übergeben wird, können sie schon prüfen, nur ob der Wert valide ist, nicht.
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Google und auch Apple prüfen schon sehr stark, das stimmt. Nur, ob Apps falsche Parameter in einer anderen Software setzen oder nicht, kann weder Google noch Apple prüfen. Erst wenn dann die ersten Fälle auftauchen, wird vermutlich in erster Linie der Hersteller der App reagieren. Wie oben schon geschrieben, ich stehe diesen Dingern eher skeptisch gegenüber und Deine Aussage, dass es möglich ist, Parameter via diesen ODB Stecker zu verändern, stimmen meine Meinung über diese Dinger nicht um, sor…
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(Zitat von pctelco) Wenn jemand Software programmiert und das an seinem eigenen Auto anwendet, dann ja, hat er Pech gehabt. Aber wie gesagt, ich sehe das hier aus Sicht der IT Sicherheit. Wenn nun jemand (böser Hacker) die App oder Software von Carly oder wem auch immer so manipulieren kann, dass sie den Bordcomputer verschlüsselt oder anderweitig manipuliert, dann wären bsp. Lösegeldforderungen möglich. Das ist momentan bei PCs sehr angesagt (Ransomware). Software welche im Internet zum Downloa…
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(Zitat von pctelco) Genau das meine ich ja. Nicht der User verändert irgendetwas, sondern die Software. Quasi Du klickst auf Button 1, weisst auch was der macht, die Software hingegen aber klickt intern dann Button 2. (Fehlerhafte Software). Wenn nun die Software aber Sicherheitslücken enthält, kann es passieren, dass von aussen auf die Software zugegriffen wird und so dann Parameter im Fahrzeug verändert werden, von denen Du als User der Software erst einmal gar nichts mitbekommst. Und ja, auch…
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(Zitat von awonder13) Nun ja, so ein klein wenig kann ich ihn schon verstehen... Wenn ich diese ODB Dinger richtig verstehe, dann dienen sie in erster Linie dazu, Daten vom Fahrzeug auszulesen. Sie sind aber auch in der Lage, Daten im Bordcomputer oder den Steuergeräten im Auto zu verändern. Und genau da sehe ich, zumindest aus Sicht der IT Sicherheit, schon ein gewisses Risiko. Ich kenne mich schlicht zu wenig mit den Dingern aus und weiss wirklich nicht, welche Schnittstellen damit angesproche…