Welche Batterie wäre zu empfehlen.
45 Ah find ich ein bisschen schlapp, oder? Also ich hab ne 45 AH drin.
Auf keinen Fall eine größere nehmen.
Bremsleuchten blinken/ Auto startet nicht mehr
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Soweit ich das in Erinnerung habe war das rausbauen und wieder einbauen, wie ein Reset am PC.
Das heisst kaputt ging nichts nur müssen diverse Einstellungen wieder händisch nachgezogen werden.
Das System geht halt auf Default.
Ist im eHB immer mal wieder ein Vermerk dazu
Vorteil in der Werkstatt, die puffern, damit das genau nicht passiert.
So zumindest nach der reinen Lehre
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Auf keinen Fall eine größere nehmen.
Wurde mir in der Werkstatt gesagt, dass dies - den Grund habe ich vergessen- nicht geht.
War damals ziemlich sauer über die Aussage, dass bei den "neuen modernen Fahrzeugen mit den ganzen Assistenzsystemen" das Fahrzeug entweder permanent bewegt werden muss oder man halt ein Problem bekommt.
Unseren betagten Yaris stelle ich 2 Monate und länger ab. Setze mich rein und das Fahrzeug ist direkt da
Ein modernes Fahrzeug mit Assistenzsystemen stelle ich 14 Tage ab und...............
Habe mich inzwischen damit abgefunden und Lösungen geschaffen.
Jetzt fahren wir erstmal mit dem ProAce City Verso
Danach könnte das mein neuer Händler werden, da wechsele ich die Batterie wieder wie früher üblich auf dem Parkplatz vom Baumarkt
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Unser Ibiza, nix mit Assistenten, hält im freien 2 bis 3 Monate durch.
Die Batterie habe ich mitte des Jahres ausgebaut und mit dem ctek refreshed.
Ist eine 55Ah
Fast wie neu von 2015
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Im YarisVerso Baujahr 2004 habe ich eine 45 ah drin. Die ist ebenfalls 24.10.2015 neu rein gekommen.
Die ist immer noch wie neu.
War einmal leer, da hatten wir wohl mehrere Tage das Innenlicht brennen lassen. Hat sie aber nicht übel genommen.
Aussage des ADAC damals, der Starthilfe gab.
" Das ist noch eine Toyota Batterie, die hält minimum 8 Jahre"
Keine Assistenten, hat ebenfalls mal nach der OP meiner Frau ca 2 Monate draussen im Winter 2017/2018 gestanden. Reingesetzt, Zündschlüssel und direkt.....
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Die Lima im konventionellen Verbrennern, unser hybrid hat keine, läuft immer mit.
Sie lädt aber nicht immer. Gesteuert wird das durch den lima Regler.
Ich kenn noch Gleichstrom limas, die vollständig überfordert waren.
Heutzutage sinds DrehstromLimas die können schon im Leerlauf Saft erzeugen.
Ob das allerdings reicht um unter verschärften Bedingungen alle Verbraucher und diel Batterie zu bedienen ist nicht sicher gestellt .
Je nach System braucht es bis zu 2.000U/min um 2/3 der maximalen Leistung zu generieren.
Stichwort Stau, Stadtverkehr.
Warum Leerlauf lima, um Sprit zu sparen läuft sie geregelt im Leerlauf , wenn kein Bedarf ist.
Vorteilhaft Ist der komplette Einsatz von LED. Die brauchen nur ein Bruchteil an Strom gegenüber Xenon, Halogen, Glühlampen.
Wieder eine Stellschraube für co2.
Herstellungsaufwände lass ich mal weg.
Was aber viel mehr zuschlägt sind
Spiegel, Sitz, Fenster, Lenkradheizung.
Klima überhaupt. Wischer.
Im VW hatte ich eine Anzeige Komfort Verbraucher. Da legst Dich nieder, wie die Anzeige gesprungen ist beim Zuschalten o.g Verbraucher. 50% aufwärts.
Auch Audio kann beachtlich was beitragen.
Das System stößt an seine Grenzen, wenn die Batterie wenig geladen ist, z.b durch langes Stehen und Kurzstrecken.
Weil selbst eine Super Lima Zeit braucht um zu laden, grad wenn im Winter alles was heizt noch bedient werden muss.
D.h die Kiste wird abgestellt ohne volle Batterie. Tag für Tag und dann ist der morgen wo nix mehr geht .
TeilLösung, nur was der User machen kann.
Verbraucher gezielt an bzw abschalten.
Beispiel Spiegel, Heckscheibenheizung.
Die läuft 15 Minuten ob nötig oder nicht.
Getrennt schaltbar wäre auch kein Schaden.
Alles was heizt bedarfsgerecht schalten.
Fazit
Über viele Jahrzehnte wurden zuviel Verbraucher im PKW zusätzlich verbaut.
Alles Stromfresser.
Der Zwang Sprit zu sparen, neben Kosten, hat als Effekt, dass die modernen PKW Probleme mit der Batterie haben.
Möglicherweise hätte man von 12 Volt auf 24Volt umsteigen müssen.
Seh grad Audi, VW, BMW ua haben 48 Volt Systeme.
Da bin ich jetzt auch nur Laie.
Mein erstes KFZ hatte eine 6Volt Anlage.
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Damit wären wir bei den neuen modernen Fahrzeugen
Die Lichtmaschine lädt nur, wenn die Batterie einen entsprechenden niedrigen Wert erreicht hat. Sind wohl Gründe der CO2 Einsparung.
D.h. Du fährst. Batterie ist voll. Tagfahrlicht speist sich über die Batterie. Du stellst das Fahrzeug ab und trotz Fahrt ist die Batterie leerer wie vorher.
Man stellt das Fahrzeug ein paar Tage ab, hier erfolgt Entladung durch einige Assistenzsysteme. Man startet, macht eine Kurzfahrt. Man startet nochmal........
Der Hersteller hat weniger CO2 auf seinem Papier und Du wirst Stammkunde beim ADAC
Habe genau deshalb mich in mein Schicksal ergeben und an meinen Stellplatz Strom legen lassen. Von Toyota gab's ein Cetek, war günstiger wie im großen Fluss, und nun die Klammern auf die Batterie, Knöppchen auf Strom an und alles vergessen.
Mach doch keine sinnfreien Spazierfahrten mit Verbraucher an, damit geladen wird.
Bedingt durch Corona sind "meine" Fahrten jetzt fast zu 100% weg gefallen.
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Ja, das ist das Problem bei allen modernen mit Elektronik vollgestopften KFZ.
Minimum 30 Minuten sollten die mehrmals in der Woche bewegt werden.
Unterstellt in den Zeiten mit verschärften Bedingungen. Auch Kälte.
Übrigens bei den eMobilen geht die Reichweite dann exponentiell in den Keller.
Lösung
Garage mit Erhaltungslademlglichkeit
Powerbank
Garage mit Strom hat ja jeder
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Möglicherweise hätte man von 12 Volt auf 24Volt umsteigen müssen.
Seh grad Audi, VW, BMW ua haben 48 Volt Systeme.
Da bin ich jetzt auch nur Laie.
Mein erstes KFZ hatte eine 6Volt Anlage.
Bei 48 V kannst du dünnere Kabel verlegen. Du hast auch weniger Spannungsabfall auf den Leitungen.
Das Spart übrings auch Gewicht und Kupferressourcen.
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also mein C-HR stand in den 3 Jahren seit ich in besitze 2 mal jeweils ca. 6 Wochen im Winter.
Danach reingesetzt und ohne jegliche Probleme angelassen. Stellplatz im Freien.
Gruß Horst
