Beiträge von pctelco

    Nera

    Ist das erste was ich höre, denn auch im Autozubehörhandel, wie ATU oder ähnlich, habe ich noch nie etwas von einer "Zulassung" für Lenkradüberzüge gelesen.


    Nando

    Getestet habe ich es natürlich noch nicht, aber ich gehe davon aus, dass es eben etwas länger dauert bis das Lenkrad warm wird, aber die grundsätzliche Funktion erhalten bleiben wird.

    Da ich bei meinem ersten C-HR (bis 01/2020) schon von leichten Berührungen des Lederlenkrades mit meiner Kleidung beim Ein-/Austeigen, sichtbare Spuren hatte und mir das Lenkrad zu dünn war, habe ich mir für das jetzige Lenkrad einen Überzug (siehe Link) besorgt und habe das Lenkrad so geschützt und auf eine angenehmere Dicke gebracht. Kann ich nur empfehlen! (mittlere Größe passt beim C-HR optimal)


    Link: https://www.amazon.de/gp/product/B072JGKPBB/ref=ppx_yo_dt_b_search_...


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    Naja, es gibt ja keine Gänge, ist eben alles simuliert ("Schaltstufen"), in dem der Motorgenerator seinen Widerstand verändert. Sowohl beim 1.8er, als auch beim 2.0er "entscheidet" dass die Elektronik, entsprechend anliegender Drehzahlen von Antriebsstrang und Verbrenner.

    DeJo


    Toyota spielt das Spiel mit "Just in Time" der anderen Hersteller seit vielen Jahren nicht mehr mit und hat - soweit möglich - alle Komponenten die sie zum Autos bauen benötigen, für einige Zeit im eigenen Lager. Erst langfristige Lieferengpässe könnten TMC hier ebenfalls in's Schleudern bringen.

    Naja, beim 1.8er die Schaltstufe "B" und beim 2.0er die "manuelle Schaltgasse", haben schon ihre Daseinsberechtigung, denn so wird der Verbrenner unter Schubabschaltung (Spritzufuhr ist dann komplett dicht!) zum Bremsen bei Bergabfahrten genutzt und lädt mit einem Teil der entstehenden Energie den Hochvoltakkku schön voll. Zugegeben, wenn der HV-Akku bereits ganz voll ist, führt das zu etwas Geräuschkulisse vom dann schon mal sehr hoch drehenden Verbrenner, aber dafür strapaziert man die mechanische Bremse nicht bis zum Überhitzen.


    Ich habe es beim 1.8er häufig genutzt und tue es auch beim 2.0er gerne. Beim 2.0er ist es feiner auf die gewünschte Sollgeschwindigkeit abstimmbar, wie weit der Motor runterbremsen soll.

    Der 1.8er ist durchaus ausreichend und vor allen Dingen auch langlebig, aber wie so vieles im Leben, hängt es mit den persönlichen Ansprüchen zusammen.


    Insofern musste es bei mir dann irgendwann eben der 2.0er sein.

    Ich muss nicht viel schreiben, weil V188002 (Volker) im Grunde genau meine Beweggründe für den Umstieg vom 1.8er auf den 2.0er ganz genau beschreibt. Nur musste ich, da eben kein Leasing, sondern Kauf, für den Umstieg auf den 2.0er von meinem 1,5 Jahre alten 1.8er, eine eigentlich unvernünftig hohe Summe Geld in die Hand nehmen.

    Ich würde es trotzdem wieder tun und bin hochzufrieden!