Beiträge von pctelco
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Ist doch wie überall im Leben, wer keine Probleme hat, von dem liest man auch nicht in Foren. Nur wer die Probleme mit der Batterie hat, wird hier auch darüber berichten.
Deswegen habe ich eben auch noch nichts zum Thema geschrieben, weil meine C-HRs immer ohne Probleme sich haben starten lassen und dies hoffentlich auch weiterhin tun werden.
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Hallo flocke ,
Willkommen im C-HR Forum!
Sei mir nicht böse, aber Dein Text ist für mich absolut nicht lesbar. Wäre prima, wenn Du etwas Zeit in eine ordentliche Formatierung des Textes investieren würdest!
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Vornweg: Umbau von 2. auf 3. Generation oder umgekehrt geht wohl nicht, weil die Systemintegration in die restliche Fahrzeugelektronik zu hoch und nicht anpassbar ist.
Die 3. Generation hat "echte" Knöpfe neben dem Touch-Display zum Laut-/Leisedrehen, zur Sendersuche etc., wohingegen die 2. Generation nur Tochbedienung hat.
Bei der 3. Generation sind bis zu vier Regionen des Kartenmaterials OTA updatebar (vorher online festzulegen) und ein Update via USB-Stick kann beliebig oft unterbrochen werden und setzt nach jedem Neustart des Updates an der Stelle an, wo das update unterbrochen wurde. Bei der 2. Generation muss ein einmal gestartetes Update mit laufendem Fahrzeug beendet werden.
Die 3. Generation hat keinen Aux-Anschluss mehr (3,5mm Klinke beim USB-Anschluss), dafür sind Smartphones per Android Auto oder Appel CarPlay koppelbar.
Ich denke das sollten die wesentlichen Unterschiede sein, darf aber gerne ergänzt werde!
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Irgendwie hinkt das ganze da oben schon ein wenig. Ich habe vorne im kleinen Ablagefach des C-HR (vor der Schaltkulisse) einen 12V-Verteiler mit u.a. auch USB-Ladeanschlüssen, aber eben auch vier 12V-Steckdosen. In einer davon steckt ein Adapter auf USB, welcher auch eine LED-Segmentanzeige hat, die mir permanent im Betrieb die Bordspannung anzeigt (per Multimeter gegen kontrolliert und zeigt richtig). Hier sind immer mindestens 12,8V (eher aber etwas höher) zu sehen, aber nach wenigen Metern Betrieb des Hybridsystems ist die Anzeige konstant bei 14,9 Volt, was auch der üblichen Bordspannung bei PKW entsprechen sollte, da so ein Bleiakku mit 6 Zellen, eine Ladeschlussspannung von 14,4 Volt hat (2,4 Volt je Zelle).
Damit diese Ladeschkussspannung erreicht werden kann, muss die Bordspannung zwangsweise leicht darüber liegen.
Zumindest bei meinem 2.0er sind das, trotz viel Kurzstrecke und Stadtverkehr, die physikalischen Gegebenheiten, bei scheinbar gesunder Werksbatterie.
Werden diese 14,4 Volt Ladeschlussspannung nicht erreicht, ist die 12V-Stützbatterie auch niemals zu 100% voll.
Dafür kann es, neben einem Defekt der Batterie, diverse andere Ursachen geben.
Die 12V-Angabe bei diesen Bleibatterien sagt ja auch aus, dass eine Leerlaufspannung (ohne Last) von mindestens 12V an den Polklemmen ansteht.
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Hier ein aktueller Artikel zu den Entwicklungen bei Android Auto (weitere Navisoftware etc., u.a. Sygic):
Der nächste große Schritt für ein besseres Android Auto
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Auch die Temperatur der Hochvoltbatterie ist Ursache für den hohen Verbrenneranteil unserer Hybride im Winter, denn erst wenn die HV-Batterie eine gewisse Solltemperatur hat, ist sie auch entsprechend leistungsstark. Da die Batterie keine aktive Heizung hat und nur über die Innentemperatur ganz langsam Wärme aufnimmt, bleibt die HV-Batterie zumindest auf Kurzstrecken sehr sclhapp und die EV-Anteile beim fahren sehr gering!