so dass ich schon überlege nochmal zur Fahrschulen zu gehen …
Wenn's nicht so teuer wäre, würde das sicher manchem Autofahrer gut tun. Ich schließe mich da selber gar nicht aus.
Nun wurde ich angerufen das die bremsen hinten leicht anfangen zu rosten.
Was wurde denn von der Werkstatt empfohlen?
Ich fahre nicht täglich und wenn es zwischendurch geregnet hat, setzen meine Bremsscheiben nach drei Tagen schon leichten Flugrost an. Der ist dann aber nach ein paar hundert Meter Fahrt auch wieder weg. Eigentlich ist es ein gutes Zeichen, dass die Bremden "leicht anfang zu rosten", weil das bedeutet, dass du Bremsenergie in Strom umwandelst und nicht nur Bremsscheiben polierst.
Ich wohne auf dem Land. Fahre jeden Tag 100 km zur Arbeit hin und zurück mit evtl einer Ampel.
Da wunder es mich nicht, dass du wenig bremst und noch weniger die Bremsschreiben nutzt.
Hier wurde öfters der Tipp gegeben, während der Fahrt die Automatik in "N" zu schalten und dann zu bremsen, womit dann tatsächlich die Bremsscheiben beansprucht werden. Wenn sich das auf deiner Strecke gefahrlos umsetzen lässt, wäre das doch eine brauchbare Maßnahme? Frag mal deinen FTH, was er davon hält.
Weil ich möchte nicht bei jeder 2. Inspektion an die bremsen ran.
Absolut verständlich. Vielleicht ist der Mechaniker da auch etwas übereifrig? Leichter Rost sollte nach meiner unmaßgeblichen Laien-Einschätzung kein Grund sein, die Scheiben zu wechseln. Ich kenne das nur, dass sie gewechselt werden, wenn sich arge Laufrillen gebildet haben oder nicht mehr genug Substanz vorhanden ist. Vielleicht mag das hier jemand kommentieren, der selber KfZ-Mechaniker ist?