Wir haben 2020 eine Tageszulassung gekauft.
Dies war 06.2020. Aufgrund Engpässen und anderer Verhinderungsgründe bei den Zulassungsstellen, wurde der erst 08.2020 auf uns zugelassen.
Nach 2 eMails war glasklar, dass 06.2020 als Garantie und HU/AU Zeitpunkt verbindlich ist. Das ist übrigens immer schon so.
Heisst 2 Monate HUAU "verloren ".
Das ist allerdings korrigierbar, indem ich einfach in diesem Jahr erst 08.2023 HUAU durchführen lasse. Das ist z.Z immer noch ohne Nebenwirkungen möglich.
Ich glaube, da könnte hier nur rumspekuliert werden.
Mein persönliches Vorgehen in solchen Fällen wäre das persönliche Erscheinen vor Ort.
Der FTH, so auch meine ganz persönliche Erfahrung, hat da ganz andere Ansprechpartner beim Hersteller, als der Endverbraucher, der lediglich ein Email von irgendeinem Kundenabblockzentrum oder freundlicher ausgedrückt Kundenservicezentrum des Herstellers bekommt.
Ich glaube, da könnte hier nur rumspekuliert werden.
Mein persönliches Vorgehen in solchen Fällen wäre das persönliche Erscheinen vor Ort.
Der FTH, so auch meine ganz persönliche Erfahrung, hat da ganz andere Ansprechpartner beim Hersteller, als der Endverbraucher, der lediglich ein Email von irgendeinem Kundenabblockzentrum oder freundlicher ausgedrückt Kundenservicezentrum des Herstellers bekommt.
Natürlich werde ich zum Autohaus fahren, um die Geschichte mit dem Verkäufer zu klären, leider ist der Verkäufer noch im Urlaub. Deshalb habe ich mit dem Filialleiter gemailt, und mich natürlich bei Toyota informiert, denn die Daten über das Auto sind ja dort fakt.
LG
Michael
Da binn ich in Belgien ja besser drann. Garantie und alles andere beginnt mit der Erstzulassung.
Ich frage mich, wer auf solch seltsame Ideen kommt 
Mein persönliches Vorgehen in solchen Fällen wäre das persönliche Erscheinen vor Ort.
Wie sagt man in Bayern so schön: Man muss nur reden mit die Leit`.
Egal was, ich versuche immer erst, einen persönlichen Kontakt herzustellen, statt an einer Hotline immer wieder die gleiche Geschichte herunterleiern zu müssen, da immer andere Leute am anderen Ende sitzen. Und gleich die Anwalts-Keule zu schwingen ist eher kontraproduktiv. Sagt auch meine Frau, die beruflich mit solchen Fällen jeden Tag zu tun hat.
Klar sollst Du Dich wehren, das ist Dein Dein gutes Recht. Ich wollte Dich auch nicht angreifen. Wir sind ja alle hier, um einander zu helfen.
Vor dem Gang zum Anwalt sollte man zuerst den Weg des geringsten Widerstandes gehen und sich rechtliche Schritte vorbehalten. Die Karte kann an immer noch ausspielen, wenn man mit Freundlichkeit nicht weiterkommt. So war´s gemeint.
Vielleicht bin ich auch zu sehr vorgeschädigt, weil ich im Job meiner Frau oft sehe, wenn wegen irgendwelchem Pipifax Kunden schreien: "Ich geh´ zu mein´ Anwalt!".
