Beiträge von pixolin

    Kurze Rückmeldung zum geschilderten Problem mit dem Navi-Update:


    Heute wurde beim Händler alles geprüft und eine neue Version der Navi-Software installiert. Wird auch im Multimedia-System angezeigt. Die Fehlermeldung, dass es ein "Problem mit der Aktualisierung" gibt und ich den "Fachhändler kontaktieren" soll, bleibt aber bestehen. Mal sehen, was die Toyota-Kundenbetreuung dazu schreibt.


    Das Update ist mit einigem Aufwand verbunden. Der FTH muss die Software (mehrere Gigabyte) unter Angabe der FIN herunterladen und dann per USB-Stick im Auto wieder hochladen … Schade, dass das noch nicht die Lösung war.


    Meine Vermutung ist, dass auf dem Server für die OTA-Updates die FIN nicht hinterlegt ist. Nach dem Motto "Kenn ich nicht, da mach ich kein Update, frag deinen Händler." Aber wie gesagt nur eine persönliche Vermutung – wenn doch die Software im Auto korrekt ist?

    Man liest hier auch schon mal "inkl. Wartungspaket".

    Wenn das rund 360 €/Jahr kostet, spart man nicht viel gegenüber den normalen Wartungspreisen. Wenn die kleine Inspektion 250 € kostet und die große Inspektion 500 €, liege ich immer noch 10 € unter dem "Paket". (Verbrauchsmaterialen – Öl, Filter, Ersatzteile – dürften in dem Paket auch nicht enthalten sein?)


    Problem ist oft, dass Kunden von allem den Preis aber selten den Wert kennen. Die Stundenlöhne einer Werkstatt wirken erst einmal happig, vor allem wenn man es mit dem eigenen Einkommen vergleicht. Nur zahlt man dann eben die Werkstatt mit, die Aus- und Fortbildung der Mechatroniker, Buchhaltung und selbst die Werbung. Steuern nicht vergessen. Wenn man sich die reinen Nettobeträge anschaut, bleibt bei der Werkstatt gar nicht so viel hängen. Für unser Lohnniveau, Sozialabgaben und gestiegene Kosten kann auch der FTH nichts.


    Ein Kunde fragt nach einem "Rundum-Sorglos-Paket", das auch noch billig sein soll?
    "Wir hätten da was …" ;)

    Persönlich sehe ich da schon einen Vorteil ;)

    … soll erstmal ein privater Leasingnehmer 3 Jahre den enormen Wertverlust zahlen.

    So kann man's natürlich auch sehen. ^^

    So ein Corolla mit 40.000 auf dem Tacho täte mich dann schon interessieren

    Der Haken ist, dass der Händler den Restwert auch kennt und so einen Wagen wahrscheinlich nicht für die Differenz zum Leasing-Preis abgibt.

    In der Zwischenzeit schaue ich mir Videos an, wo der "Car Care Nut" auf Youtube zeigt, wie er mit viel Liebe Toyotas mit 300k Meilen instand setzt. Was sind da schon 40k Kilometer? :love:

    Den steuerlichen Aspekt für Unternehmen hab ich ganz vernachlässigt. Guter Hinweis.

    Ansonsten deckt sich die Antwort von Appels Ejon mit meinen Vermutungen.


    Aber es mag auch gut begründete Fälle geben, in denen Leasing prima passt – etwa, wenn jemand absehen kann, dass er in vier Jahren sowieso ins Ausland geht, das Auto nicht mitnehmen will und dann keinen Nerv für Verkaufsverhandlungen haben wird.


    Für mich sehe ich da immer noch keinen Vorteil im Leasing.