@RacingSystems
Was und aus welchen Beweggründen ich mir zulege und fahre, überlasse doch bitte mir! Ich wüsste nicht, warum ich meine Entscheidung hier rechtfertigen sollte. Hiermit ist das Thema dann auch für mich abgeschlossen.
@RacingSystems
Was und aus welchen Beweggründen ich mir zulege und fahre, überlasse doch bitte mir! Ich wüsste nicht, warum ich meine Entscheidung hier rechtfertigen sollte. Hiermit ist das Thema dann auch für mich abgeschlossen.
Tatsächlich hat mein VW Passat Variant (Bj 2010) eine solche Funktion gehabt. Wenn der vordere Wischer per Regensensor aktiviert war und man den R-Gang eingelegt hat, wurde auch hinten gewischt.
Hat Toyota allerdings nicht, auch nicht freischaltbar.
@RacingSystems
Die Mehrleistung und die veränderte Antriebstechnik des 2.0L Hybriden, schlägt sich nicht nur messbar in der Beschleunigung von 0 auf 100km nieder (1.8er nur Faktor 0,75 des 2.0er), sondern sehr wohl spürbar in der praktischen Handhabung des Fahrzeugs.
Und glaube mir, aus dem Alter auch nur irgendetwas noch für die Befriedigung des eigenen Egos tun zu wollen, sind die allermeisten Mitforist*inn*en hier zu lebenserfahren!
Das ist kein Headup Display (HUD), sondern einfach ein Display für auf das Armaturenbrett, wird aber vermutlich auf der OBD-Schnittstelle auch für Probleme sorgen, so dass es für HU oder Werkstattaufenthalt sowieso von der OBD-Schnittstelle abgesteckt werden muss.
Ein HUD wirft die Anzeige in den Blickbereich des Fahrers auf die Windschutzscheibe. Die Bezeichnung hier ist also definitiv falsch und verwirrend.
Nein, Leistung hat für mich nichts mit schneller fahren können oder wollen zu tun (das ist wie schon geschrieben auch bei mir lange vorbei), sondern an erster Stelle einfach mit spürbarem Gewinn an Fahrkomfort. Vor allen Dingen der Tatsache geschuldet, dass der Antrieb mich weit weniger häufig von vorne angestrengt anbrüllen muss, wenn er dann mal gefordert werden muss.
Ich halte es wie @Foxi , 5km/h nach Tacho über der erlaubten Maximalgeschwindigkeit, ergibt aufgrund des gesetzlich gewollten Tachovorlaufs bei allen Kfz, immer maximal die Sollgeschwindigkeit die man dort fahren darf. Diese stelle ich im Geschwindigkeitsbegrenzer des C-HR ein und bin somit sicher vor überteuerten, aber schlechten Fotos der Ordnungsmacht.
Ist ja alles schön und gut was hier geschrieben wird, aber ich habe ja erst den 1.8er und dann bis jetzt, den 2.0er gefahren, kenne die Motorisierungen aus der Praxis.
Mit dem 1.8er gab es viele Situationen, bei denen ich auf das Überholen verzichtet habe (sowohl auf BAB und über Land) und stattdessen fast in mein Lenkrad gebissen habe, weil mir das Risiko zu groß war. In solchen Situationen, wird heute das Pedal getreten und ohne Risiko überholt. Speziell auf der BAB blieb ich mit dem 1.8er auch häufiger auf der rechten Spur hinter dem Hindernis, weil links die Tiefflieger, dank des trägen Beschleunigen des 1.8er verhinderten, herein beschleunigen zu können. Mit dem 2.0er ist das selten ein Thema, es sei denn links wird total übertrieben. Auf der BAB ist meine Reisegeschwindigkeit auf Langstrecke so bei 130 bis 140km/h.
Der Unterscheid von 122PS zu 184PS bei fast gleichem Gewicht ist in der Beschleunigung des C-HR schon eklatant und man benötigt für den gleichen Überholvorgang einfach massiv weniger Zeit und somit weniger Strecke! Das sind nun mal physikalische Gegebenheiten.
Und ja, aus dem Alter rasen zu müssen bin ich seit vielen Jahren heraus und genieße ansonsten die Möglichkeit, mit dem C-HR gleiten zu können.
Gegen ein generelles Tempolimit von 130km/h auf den BABs hätte ich nichts einzuwenden, weil wir dadurch ruhiger und sparsamer (ökonomischer) unterwegs wären, den Tiefliegern die Bühne genommen wäre!
Ich selbst habe ja in 01/2020 den Tausch von 1.8er HSD zu 2.0er HDF vollzogen und kann michhi s Worte nur bestätigen.
Man zahlt halt für eine Verbesserung der Laufkultur und Komfort beim 2.0er, zwei winzige Aufschläge, nämlich beim minimalen Mehrverbrauch (unter 0,5 Liter/100km) und dem Verlust von ungefähr 20 Liter am Kofferraumvolumen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass sich im 2.0er um die 12V Batterie unter dem Boden des Kofferraumes, einige teilweise recht große Staufächer für Kleinkram ergeben, die der 1.8er nicht hat.
Und nochmals angemerkt, wenn für eine Urlaubsfahrt mit zwei Personen, der Stauraum ganz hinten nicht reicht, kostet es keine 2 Minuten und die Rücksitzbank ist umgelegt. Dann dürfte es schwierig sein, das entstandene Volumen komplett zu nutzen!
Ich habe den Tausch, trotz des unvernünftig hohen Geldbetrages, den mich die Abgabe meines 1.8er und der Kauf des 2.0er gekostet hat, den Tausch absolut nicht bereut!
Eine normale Blei-/Säurebatterie kann problemlos im eingebauten Zustand geladen werden, nur sollte sie nicht gasdicht verpackt sein, weil aufgrund der nicht komplett geschlossenen Bauform beim Laden Gase/Dampf in geringer Menge entstehen können, die ja irgendwohin müssen. Bei AGM ist das noch unkritischer.
Der Adapter von CTEK ist praktisch und kann ohne Probleme zum laden genutzt werden.
Die ab Werk verbaute Mutulu ist eine Blei-/Säurebatterie nach EFB-Bauweise (soll Sulfatiierung der Bleielektroden minimieren). hat also mit AGM nichts zu tun.
Auf der Mutulu steht vermutlich nichts zur verwendeten Technik, das tut es nur bei AGM, weil das eben eine bessere Batterietechnik ist, welche aber auch teurer bezahlt werden muss.
Die Mutulu kannst du ganz normal mit dem CTEK laden.