Ja so ist es, da ich ja von Renault Megane4 auf Toyota C-HR Leasing wechsel. Ein Anruf bei der
Renault Bank und mir wurde der Ablösungsbetrag mitgeteilt und auch noch Zinsen gespart.
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Hat jemand seinen neuen Wagen über Toyota finanziert und die 3% MwSt.-Ersparnis schon erstattet bekommen? Ich habe leider noch keine Erstattung erhalten, muss aber auch ehrlich sagen, ich weiß auch nicht ob das allein richtig ist. Vielleicht habe ich auch einen Denkfehler, aber müsste nicht auch der Finanzierungsplan angepasst werden? Der beläuft sich auf die ursprüngliche Summe und damit doch auch die Berechnung der Zinsen, oder nicht?
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Wenn Du vor Einführung der Senkung der Mehrwertsteuer deinen Vertrag unterzeichnet hast
wird sich wohl auch nichts ändern.
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Es kommt darauf an, wie die Zahlungen erfolgen. Außerdem besteht für Unternehmen nicht die Pflicht, die Senkung der Märchensteuer weiterzugeben (!) Das Steuerrecht ist in dem Punkt nicht ganz so trivial wie man denkt, Stichworte "Istversteuerung", "Entgeltvereinnahmung", "Anzahlung", "Datum der ausgeführten Leistung", etc. Haben wir nicht einen Profi-Erbsenzähler im Forum?
Für Unternehmen gilt aber generelle: Sie MÜSSEN 16% ausweisen, KÖNNEN aber dennoch die 19% behalten. Die Ware kostete z.B. vorher 100 Euro und jetzt auch 100 Euro. Auf der Rechnung muss aber (sofern das Unternehmen die MwSt ausweist) statt 19% dann 16% stehen. Die Differenz sackt sich das Unternehmen ein.
Wenn es sich z.B. um Leasingverträge handelt, wo man jeden Monat eine Rechnung bekommt, dann gibt's den geänderten MwSt-Satz.
Bei einem "Kauf auf Keife" ist es meist so, dass die Bank den Wagen beim Händler in einem Rutsch bezahlt. Da hat man als Käufer nix zu melden. Liegen Kaufvertrag und Lieferung vor der MwSt-Senkung, dann hat man Pech (so wie ich ;-)). Hat man danach den Vertrag unterschrieben, kann man gucken, ob man die Senkungen auf 16% erstattet bekommt. Ich kann aber nicht einmal sagen, WER sie dann erstattet. Bank oder PKW-Händler? Keine Ahnung. Eigentlich ist es noch viel komplizierter. Denn der Kreditbetrag gilt für Endkunden ja mit allen Steuern (Brutto). Der Betrag ändert sich aber. Eine einfache Erstattung bzw. einmalige Rückzahlung der Differenz zwischen 16% und 19% würde Kunden aber benachteiligen. Denn der Kreditvertrag bei der Bank beinhaltet auch Zinseszinsen. Eigentlich müsste die Bank einen komplett korrigierten Kreditvertrag mit verändertem Zahlungsplan rausgeben.
Wenn ich das Schreiben des Bunten Finanzministerium richtig deute, dann muss das Datum der Lieferung berücksichtigt werden, d.h. hat man schon vorher teilweise oder ganz bezahlt und wird jetzt erst geliefert, dann müsste auch der gesenkte MwSt-Beitrag benutzt werden.Wer sich gerne selbst quält, kann das hier nachlesen: https://www.bundesfinanzminist…_blob=publicationFile&v=5
Das allereinfachste für Unternehmen ist, die Senkungen nicht an die Kunden weiterzugeben
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Leider meist wahr. Die Aktion war bis auf wenige Ausnahmen ein sehr teurer Schuss in den Ofen.
Für uns beim Kauf des Neuen nicht, unser FTH hat die Änderung nicht eingesackt.
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Haben wir nicht einen Profi-
@Appels Ejon müsste sich mit der Materie auskennen. (Zitat bewusst nur bis Profi)
Wenn die TFS genutzt wurden, gilt das Datum des Kaufvertrages. Dafür muss ich auch keine Erbsen zählen können.
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Jeder McDonald sackt sich schon immer die Differenz zwischen 7 und 19 Prozent ein, wenn man seine Pommes mitnimmt. Also nix ungewöhnliches.
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Bestellt hatte ich im März, Lieferung erfolgte im Juli. Toyota hatte schriftlich bestätigt, dass mir die Differenz von 3% des Kaufpreises ausgezahlt wird. Leider stand da nicht wann. Aber meine Finanzierung berechnet sich auf Basis des ursprünglichen Wertes. Stelle mir die Frage ob das richtig ist
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@Appels Ejon müsste sich mit der Materie auskennen. (Zitat bewusst nur bis Profi)
Fühlte mich auch nicht so richtig angesprochen. Ich war ja der Gegenpart von den Erbsen..... wir nannten die Damen und Herren allerdings Außenprüfer.
Meistens mussten wir die Kohlen für die , die sowieso alles immer besser wussten dann letztendlich aus dem Feuer holen
Da kam man zu meiner Zeit nur mit gegenseitigem wertschätzenden Umgang weiter.Aber seit 3 Jahren AD -Außer Dienst - Die alten Haudegen von der Finanzverwaltung sterben sowieso alle aus. Heute gibt es nur noch junge Dynamiker mit denen es absolut keinen Spass mehr macht einen "Deal" zu machen.
Juhd, zu der Sache @Stuffi Da muss man den gesamten Sachverhalt sehen und sich nicht selber die Frage stellen, ob das richtig ist, sondern mitsamt der Bestätigung einmal Kontakt aufnehmen.
Bestellt hast Du im März. Hast aber ein Schreiben von der Erstattung von 3 %. Das Schreiben kann ja dann erst kürzlich gekommen sein. Also tut sich doch was.Bei so etwas zählen nur Fakten
Ich kann nur kurz meine persönlichen Fakten und das Resultat erläutern
Verbindliche Bestellung war der 13. Mai - da wusste noch keiner etwas von der Mehrwertsteuersenkung.
Die Bestellung war ausgewiesen netto + 19 %
Die Lieferung - noch habe ich das Fahrzeug nicht ist vermutlich Donnerstag
Dann erhalte ich die Rechnung netto + 16 % ( Ergibt in Summe Protect, Unterbodenschutz und 4 Winterreifen auf Alufelge )Aber und jetzt kommt es !
Die Bestellung und der Vertragsabschluss haben keine Bedeutung !
Allein massgebend ist " Der Zeitpunkt wann mir das Fahrzeug übergeben wird ! Vor oder nach dem ersten Juli - Bei mir August also passt es.und genau hier ist Deine Antwort: Auch Deine Übergabe war nach dem 1. Juli.
Mehr kann man zu Deinem Fall nicht schreiben. Da fehlen einfach die Fakten und was steht im Vertrag. Aber Toyota scheint ja bereits wie erwähnt eine Vertragsanpassung vorzunehmen. Entweder abwarten oder mal zum Hörer greifen und nachfragen.
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von der Toyotabank kam im Juli die Info, dass der Vertrag/die Rechnung nicht neu geschrieben wird, die Differenz soll einfach erstattet werden. Das beigefügte Schreiben hat mir das Autohaus vorgelegt. Klingt für mich, als sei dies eher eine Kulanz des Verkäufers und keine Pflicht von Toyota.
